Der Begriff mise-en-scène stammt ursprünglich aus dem Theater. Er wurde in der Filmkritik André Bazins in den 1940er und 1950er Jahren zu einem zentralen Terminus der Filmästhetik. Mise-en-scène umfasst alles, was auf der Szene für das Bild arrangiert wird – die Bildkomposition, die Bildgestaltung im sichtbaren Bildausschnitt, die Farbkomposition, Lichtgestaltung, Anordnung der Figuren und Dinge im Bild, Umgang mit Raum und Tiefe, Ausstattung, Kostüm, Maske, Schauspielerführung etc.
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